Mediathek für fiktionale Texte

Hier liest du für das 21. Jahrhundert deutschsprachige fiktionale Texte und Übersetzungen aus dem Englischen ins Deutsche .

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"Erde (aus Dubliners)" von James Joyce

Der irische Autor James Joyce hat mit "Erde" eine Erzählung geschaffen, die zu Mitgefühl einladen und eine lebensbejahende Haltung fördern kann, trotzdem die beschriebenen gesellschaftlichen Zustände eher zu ohnmächtiger Wut oder Zynismus Anlass geben.

"Cornelius schlafwandelt – Textauszug" von Edward Viesel

Textauszug aus einem Roman.

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Hinweise zum Urheberrecht

Nach dem deutschen Urheberrechtsgesetz ist die Vervielfältigung und Verbreitung eines Textes ohne Zustimmung des „Rechteinhabers“ bis 70 Jahre nach dem Tod des Autors verboten (Übersetzer sind in Bezug auf ihre Übersetzung auch „Autoren“).

Gemeinfreie Texte

Am 1. Januar nach dem 70. Todestag eines Autors stehen die Rechte an seinem Text komplett jedem frei zur Verfügung; man kann damit machen, was man will. Diesen rechtlichen Zustand nennt man „gemeinfrei“.

Copyleft-Lizenzen

Neben striktem Urheberrecht und Gemeinfreiheit gibt es noch einen Mittelweg, der zwar das Urheberrecht für sich in Anspruch nimmt, einige Nutzungsarten aber grundsätzlich erlaubt. Dafür hat sich der englische Begriff „Copyleft“ eingebürgert.

Creative Commons

Bekannt sind hier besonders die Lizenzen des Projekts „Creative Commons“ (CC). Hier zwei wichtige Lizenzen:

Die mit der Creative-Commons-Lizenz „BY-NC-ND“ (Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen) publizierten Texte sind nicht gemeinfrei und können ohne Zustimmung des Urhebers nicht gewerblich oder kommerziell genutzt werden.

Die mit der Creative-Commons-Lizenz „BY-SA“ (Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen) publizierten Texte sind nicht gemeinfrei, können aber – vorausgesetzt der Autor wird genannt und die Veröffentlichung findet ebenfalls unter der Lizenz BY-SA statt – privat und kommerziell genutzt sowie verändert werden.